Hier ein paar Bilder aus unseren schönen Erzgebirge
Die Fichtelbergbahn im Erzgebirge
Streckengeschichte
Streckengeschichte
| um 1870 | erste Überlegungen zum Bau einer Eisenbahn nach Oberwiesenthal |
| 01.03.1894 | Genehmigung des Bahnbaus, Vermessungs- und Vorarbeiten beginnen |
| April 1896 | Baubeginn |
| 19.07.1897 | offizielle Eröffnungsfahrt |
| 1899 | Einführung des Rollbockbetriebes für den Güterverkehr |
| 1906 | Einführung des Rollwagenverkehrs für den Güterverkehr |
| ab 1920 | steigendes Fahrgastaufkommen |
| Dez. 1928 | neue, größere Dampflokomotiven kommen nach Oberwiesenthal (Baureihe 9973-76, umgangssprachlich Altbau-VII K), Beginn der Ablösung der sächsischen Lokomotivengattung IV K |
| 12.01.1929 | die erste der neuen Lokomotiven kommt im Plandienst der Fichtelbergbahn zum Einsatz |
| 1936 | Gleisanlagen in Oberwiesenthal werden in heutiger Form fertig gestellt |
| 14.05.1949 | Bahnpostbeförderung wird eingestellt |
| 07.11.1952 | erste Neubaudampflok wird in Betrieb genommen (Baureihe 9977-79, umgangssrpachlich Neubau-VII K) |
| 1966/1967 | mehrere Gütertarifpunkte werden geschlossen |
| 1992 | Güterverkehr wird eingestellt |
| 01.01.1996 | Landkreis Annaberg bestellt SPNV-Leistungen auf der Strecke |
| 12.–20.07.1997 | Festwoche zum 100-jährigen Streckenjubiläum |
| 01.06.1998 | BVO Bahn GmbH wird Betreiber der Fichtelbergbahn |
| ab 1998 | Erneuerung der Eisenbahninfrastruktur |
| 2002/2004 | Lokschuppenneubau im Kurort Oberwiesenthal |
| 2004/2005 | Sanierung des Hüttenbachviaduktes |
| 09.05.2007 | Umbenennung der BVO Bahn GmbH in SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH |
Sieh Link: http://www.fichtelbergbahn.de/fahrzeuge-strecke/geschichte/
Bärenstein im Erzgebirge
Tourismus
Mit Bärenstein beginnt die Reihe der Erholungsorte
im oberen Osterzgebirge. Die Stadt, 400-662 m über NN, liegt 40 km
südlich der Landeshauptstadt Dresden und ist Station der Müglitztalbahn
Heidenau - Altenberg. Gut erreichbar über die Müglitztalstraße S 178
bleibt die Stadt durch ihre Lage in einem Seitental vom
Durchgangsverkehr verschont. Gerade diese Ruhe und Beschaulichkeit eines
Landstädtchens sind die besonderen Vorzüge des Erholungsortes.
Das aus der Burg hervorgegangene Schloss (Privatbesitz), der von
Bürgerhäusern umsäumte Markt mit dem alten Rat- und Brauhaus in der
Mitte des Platzes und die 1734 errichtete älteste originale
Post-Distanzsäule Sachsens, stehen unter Denkmalschutz. Ebenso die
Kirche, sie birgt im Altarraum als besonderen Schatz die
Bildnis-Grabplatten der Ritter von Bernstein und ihrer Nachfolger. In
der ehemaligen Herrschaftsloge ermöglicht eine kleine Ausstellung einen
Blick in die Bärensteiner Geschichte.
Bärenstein ist auch idealer Ausgangs- und Endpunkt für Wanderungen zu Zielen und Sehenswürdigkeiten,
die das Osterzgebirge in reicher Fülle bietet. In nächster Nähe
befindet sich die 632 m hohe, dicht bewaldete Sachsenhöhe. Zahlreiche
Einbrüche, Schürflöcher und Halden erinnern an längst verlassene Gruben
und Schächte. Ein beliebtes Wanderziel ist der das Landschaftsbild
prägende Geisingberg (824 m) mit Berggaststätte und Aussichtsturm. Vom Wegkreuz Stadt/Dorf erreicht man nach kurzem Abstieg den Wildpark Osterzgebirge.
Zeugen des Bergbaus findet der aufmerksame Wanderer auch in den stillen
Wäldern der Hegelshöhe und des Bielatales, hier führt der Weg zur
international bekannten Rennschlitten- und Bobbahn im Altenberger Ortsteil Hirschsprung.Ausgedehnte Waldgebiete reichen bis dicht an die Stadt heran, ein gut beschildertes Wanderwegenetz führt um den Ort über aussichtsreiche Höhen zu benachbarten Urlaubsorten.
Jenseits der Müglitz bieten die Börnchener und die Liebenauer Höhe umfassende Aussicht.
Die Stadt verfügt neben den Quartieren der gastronomischen Einrichtungen auch über rund 50 Gästebetten in Ferienwohnungen und Privatquartieren.
Im Freizeit- und Sportgelände kann sich der Gast u.a. auf der modernen Kegelbahn sportlich betätigen.
Durch die gute Bahnverbindung zu den benachbarten Wintersportzentren Altenberg und Geising ist Bärenstein auch im Winter zu empfehlen.
Siehe Link: http://www.baerenstein.de/Tourismus/index.html
Breitenbrunn im Erzgebirge
Die Geschichte
Lage
Breitenbrunn
liegt im oberen Erzgebirge zwischen dem 1215 m ü. NN hohen Fichtelberg
und dem 1018 m ü. NN hohen Auersberg unmittelbar an der
sächsisch-böhmischen Grenze. Umgeben von weiten Fichtenwäldern entlang
der Staatsstraße 273 steigt Breitenbrunn aus 550 m ü. NN im
Schwarzwassertal auf eine Höhe von ca. 950 m im Ortsteil Halbemeile an.
Hausberge sind der Rabenberg 913 m ü. NN und der Sauberg 797 m ü. NN.
Hausberge sind der Rabenberg 913 m ü. NN und der Sauberg 797 m ü. NN.
Geschichte
Breitenbrunn ist um 1380 erstmals urkundlich erwähnt.
Die Geschichte des Ortes ist vom Bergbau und durch seinen Landschaft geprägt. Das Besucherbergwerk "Sankt Christoph" an der Schachtstraße zeugt noch heute von der schweren Arbeit unserer Vorfahren im Berg.
Von historischer Bedeutung ist die turmartige Ruine eines kurfürstlichen Jagdschlosses aus dem 16. Jahrhundert mit seinem Wehrgraben, dem "Breiten Brunnen". In der 1559 erbauten "Christophorus-Kirche" wurden herrliche barocke Stilelement freigelegt. Ein um 1740 enstandenes Deckengemälde ist seit seiner Restaurierung 1956/57 als im Erzgebirge einmalig zu betrachten.
Die Jagdschlossruine und ein Musikpavillon befinden sich in einer kleine Parkanlage in der Nähe der Kirche.
Die Geschichte des Ortes ist vom Bergbau und durch seinen Landschaft geprägt. Das Besucherbergwerk "Sankt Christoph" an der Schachtstraße zeugt noch heute von der schweren Arbeit unserer Vorfahren im Berg.
Von historischer Bedeutung ist die turmartige Ruine eines kurfürstlichen Jagdschlosses aus dem 16. Jahrhundert mit seinem Wehrgraben, dem "Breiten Brunnen". In der 1559 erbauten "Christophorus-Kirche" wurden herrliche barocke Stilelement freigelegt. Ein um 1740 enstandenes Deckengemälde ist seit seiner Restaurierung 1956/57 als im Erzgebirge einmalig zu betrachten.
Die Jagdschlossruine und ein Musikpavillon befinden sich in einer kleine Parkanlage in der Nähe der Kirche.
Gegenwart
In
den letzten Jahrzehnten gestaltete sich Breitenbrunn zu einem moderen
Bildungs- und Sportzentrum. Über 700 Studierende erwerben an der
Staatlichen Studienakademie ihr Diplom oder erlangen am Erzgebirgskolleg
ihre Hochschulreife.
Der Sportpark Rabenberg gilt als der Modernste seiner Art in Deutschland.
Ergänzt werden die Sporteinrichtungen durch eine allen Anforderungen genügende Mehrzweckhalle im Zentrum des Ortes unmittelbar im Areal der Mittelschule und dem Haus des Gastes.
Im "Haus des Gastes", dem kulturellen Mittelpunkt des Ortes und dessen Außenanlagen befinden sich die Gästeinformation, Bibliothek, Ausstellungsraum des Erzgebirgszweigvereins, Freizeit- und Sporteinrichtungen wie Minigolf, Tennis, Kleinsportanlage und Sporthalle.
Der Sportpark Rabenberg gilt als der Modernste seiner Art in Deutschland.
Ergänzt werden die Sporteinrichtungen durch eine allen Anforderungen genügende Mehrzweckhalle im Zentrum des Ortes unmittelbar im Areal der Mittelschule und dem Haus des Gastes.
Im "Haus des Gastes", dem kulturellen Mittelpunkt des Ortes und dessen Außenanlagen befinden sich die Gästeinformation, Bibliothek, Ausstellungsraum des Erzgebirgszweigvereins, Freizeit- und Sporteinrichtungen wie Minigolf, Tennis, Kleinsportanlage und Sporthalle.
Moderne Ferieneinrichtungen, eine ausgewogene Gastronomie ermöglichen einen erlebnisreichen Urlaub. Fernab vom Massentourismus finden Sie auf Wanderungen und Radtouren durch unberührte Natur Ruhe und Entspannung.




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