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Sonntag, 23. Juni 2013

Bilder aus den Erzgebirge

           Hier ein paar Bilder aus unseren schönen Erzgebirge

Fichtelbergbahn                            

               Die Fichtelbergbahn im Erzgebirge


                        Streckengeschichte

Streckengeschichte

um 1870 erste Überlegungen zum Bau einer Eisenbahn nach Oberwiesenthal
01.03.1894 Genehmigung des Bahnbaus, Vermessungs- und Vorarbeiten beginnen
April 1896 Baubeginn
19.07.1897 offizielle Eröffnungsfahrt
1899 Einführung des Rollbockbetriebes für den Güterverkehr
1906 Einführung des Rollwagenverkehrs für den Güterverkehr
ab 1920 steigendes Fahrgastaufkommen
Dez. 1928 neue, größere Dampflokomotiven kommen nach Oberwiesenthal (Baureihe 9973-76, umgangssprachlich Altbau-VII K), Beginn der Ablösung der sächsischen Lokomotivengattung IV K
12.01.1929 die erste der neuen Lokomotiven kommt im Plandienst der Fichtelbergbahn zum Einsatz
1936 Gleisanlagen in Oberwiesenthal werden in heutiger Form fertig gestellt
14.05.1949 Bahnpostbeförderung wird eingestellt
07.11.1952 erste Neubaudampflok wird in Betrieb genommen (Baureihe 9977-79, umgangssrpachlich Neubau-VII K)
1966/1967 mehrere Gütertarifpunkte werden geschlossen
1992 Güterverkehr wird eingestellt
01.01.1996 Landkreis Annaberg bestellt SPNV-Leistungen auf der Strecke
12.–20.07.1997 Festwoche zum 100-jährigen Streckenjubiläum
01.06.1998 BVO Bahn GmbH wird Betreiber der Fichtelbergbahn
ab 1998 Erneuerung der Eisenbahninfrastruktur
2002/2004 Lokschuppenneubau im Kurort Oberwiesenthal
2004/2005 Sanierung des Hüttenbachviaduktes
09.05.2007 Umbenennung der BVO Bahn GmbH in SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH
                          
          Sieh Link:   http://www.fichtelbergbahn.de/fahrzeuge-strecke/geschichte/

                    Bärenstein im Erzgebirge

                                            Tourismus        

Mit Bärenstein beginnt die Reihe der Erholungsorte im oberen Osterzgebirge. Die Stadt, 400-662 m über NN, liegt 40 km südlich der Landeshauptstadt Dresden und ist Station der Müglitztalbahn Heidenau - Altenberg. Gut erreichbar über die Müglitztalstraße S 178 bleibt die Stadt durch ihre Lage in einem Seitental vom Durchgangsverkehr verschont. Gerade diese Ruhe und Beschaulichkeit eines Landstädtchens sind die besonderen Vorzüge des Erholungsortes.
Das aus der Burg hervorgegangene Schloss (Privatbesitz), der von Bürgerhäusern umsäumte Markt mit dem alten Rat- und Brauhaus in der Mitte des Platzes und die 1734 errichtete älteste originale Post-Distanzsäule Sachsens, stehen unter Denkmalschutz. Ebenso die Kirche, sie birgt im Altarraum als besonderen Schatz die Bildnis-Grabplatten der Ritter von Bernstein und ihrer Nachfolger. In der ehemaligen Herrschaftsloge ermöglicht eine kleine Ausstellung einen Blick in die Bärensteiner Geschichte.

Bärenstein von Liebenauer HöheBärenstein ist auch idealer Ausgangs- und Endpunkt für Wanderungen zu Zielen und Sehenswürdigkeiten, die das Osterzgebirge in reicher Fülle bietet. In nächster Nähe befindet sich die 632 m hohe, dicht bewaldete Sachsenhöhe. Zahlreiche Einbrüche, Schürflöcher und Halden erinnern an längst verlassene Gruben und Schächte. Ein beliebtes Wanderziel ist der das Landschaftsbild prägende Geisingberg (824 m) mit Berggaststätte und Aussichtsturm. Vom Wegkreuz Stadt/Dorf erreicht man nach kurzem Abstieg den Wildpark Osterzgebirge. Zeugen des Bergbaus findet der aufmerksame Wanderer auch in den stillen Wäldern der Hegelshöhe und des Bielatales, hier führt der Weg zur international bekannten Rennschlitten- und Bobbahn im Altenberger Ortsteil Hirschsprung.
Ausgedehnte Waldgebiete reichen bis dicht an die Stadt heran, ein gut beschildertes Wanderwegenetz führt um den Ort über aussichtsreiche Höhen zu benachbarten Urlaubsorten.
Jenseits der Müglitz bieten die Börnchener und die Liebenauer Höhe umfassende Aussicht.
Die Stadt verfügt neben den Quartieren der gastronomischen Einrichtungen auch über rund 50 Gästebetten in Ferienwohnungen und Privatquartieren.
Im Freizeit- und Sportgelände kann sich der Gast u.a. auf der modernen Kegelbahn sportlich betätigen.
Durch die gute Bahnverbindung zu den benachbarten Wintersportzentren Altenberg und Geising ist Bärenstein auch im Winter zu empfehlen.

                          Siehe Link:    http://www.baerenstein.de/Tourismus/index.html   

                        Breitenbrunn im Erzgebirge 

                                Die Geschichte  

Lage
Breitenbrunn liegt im oberen Erzgebirge zwischen dem 1215 m ü. NN hohen Fichtelberg und dem 1018 m ü. NN hohen Auersberg unmittelbar an der sächsisch-böhmischen Grenze. Umgeben von weiten Fichtenwäldern entlang der Staatsstraße 273 steigt Breitenbrunn aus 550 m ü. NN im Schwarzwassertal auf eine Höhe von ca. 950 m im Ortsteil Halbemeile an.
Hausberge sind der Rabenberg 913 m ü. NN und der Sauberg 797 m ü. NN.
Wappen Breitenbrunn
Geschichte
Breitenbrunn Ruine

Mit freundlicher Genehmigung Fotograf Harald Wunderlich
Breitenbrunn ist um 1380 erstmals urkundlich erwähnt.
Die Geschichte des Ortes ist vom Bergbau und durch seinen Landschaft geprägt. Das Besucherbergwerk "Sankt Christoph" an der Schachtstraße zeugt noch heute von der schweren Arbeit unserer Vorfahren im Berg.
Von historischer Bedeutung ist die turmartige Ruine eines kurfürstlichen Jagdschlosses aus dem 16. Jahrhundert mit seinem Wehrgraben, dem "Breiten Brunnen". In der 1559 erbauten "Christophorus-Kirche" wurden herrliche barocke Stilelement freigelegt. Ein um 1740 enstandenes Deckengemälde ist seit seiner Restaurierung 1956/57 als im Erzgebirge einmalig zu betrachten.
Die Jagdschlossruine und ein Musikpavillon befinden sich in einer kleine Parkanlage in der Nähe der Kirche.
Gegenwart
Breitenbrunn Ortsansicht
In den letzten Jahrzehnten gestaltete sich Breitenbrunn zu einem moderen Bildungs- und Sportzentrum. Über 700 Studierende erwerben an der Staatlichen Studienakademie ihr Diplom oder erlangen am Erzgebirgskolleg ihre Hochschulreife.
Der Sportpark Rabenberg gilt als der Modernste seiner Art in Deutschland.
Ergänzt werden die Sporteinrichtungen durch eine allen Anforderungen genügende Mehrzweckhalle im Zentrum des Ortes unmittelbar im Areal der Mittelschule und dem Haus des Gastes.
Im "Haus des Gastes", dem kulturellen Mittelpunkt des Ortes und dessen Außenanlagen befinden sich die Gästeinformation, Bibliothek, Ausstellungsraum des Erzgebirgszweigvereins, Freizeit- und Sporteinrichtungen wie Minigolf, Tennis, Kleinsportanlage und Sporthalle.
Durch die Eingliederung der Orte Antonsthal, Antonshöhe, Erlabrunn, Steinheidel, Rittersgrün und Tellerhäuser wuchs die Gemeinde Breitenbrunn auf eine Einwohnerzahl von ca. 6.000 Einwohnern.
Moderne Ferieneinrichtungen, eine ausgewogene Gastronomie ermöglichen einen erlebnisreichen Urlaub. Fernab vom Massentourismus finden Sie auf Wanderungen und Radtouren durch unberührte Natur Ruhe und Entspannung.






















































































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